Was sind die Ursachen von Impotenz und wie hilft Potencialex dagegen?

Zahlreiche Männer, auch jüngere, leiden unter Impotenz oder erektiler Dysfunktion. Bei jüngeren Männern sind psychische Ursachen wahrscheinlicher als bei älteren Männern. Bei älteren Männern ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass es gesundheitliche Gründe sind. Forscher haben herausgefunden, dass erektile Dysfunktion durch viele Faktoren verursacht werden kann. Erektionsprobleme sind oft multifaktoriell bedingt.

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Ein konsultierter Arzt kann nicht immer die genauen Faktoren bestimmen. Das liegt daran, dass es Zeit braucht, mit den Betroffenen zu sprechen und sie zu untersuchen. Es lohnt sich, das Thema Ernährung und psychische Erkrankungen zu untersuchen, das bisher vernachlässigt wurde. Beides sind Mitauslöser für erektile Dysfunktion.

Was hat die Ernährung mit Depressionen zu tun?

Überraschenderweise eine ganze Menge. Die moderne Ernährung kann Erektionsstörungen verursachen und Depressionen fördern. Dies ist auf die zunehmende Industrialisierung von Lebensmitteln zurückzuführen. Es fehlt ihnen an Vitaminen und Mineralien. Sie enthalten auch Stoffe, die nicht lebensnotwendig sind. Sie können auch durch Schadstoffe kontaminiert sein. Menschen, die sich hauptsächlich von Fast Food, Snacks und Tiefkühlpizza ernähren, erhalten seltener die notwendigen Nährstoffe. Sie können schließlich zu erektiler Dysfunktion führen.

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Auch unser Fleisch wird in Massentierhaltung produziert. Um Krankheiten vorzubeugen, werden Schlachttiere oft mit Antibiotika und anderen Medikamenten behandelt. Pestizide und Wachstumshormone können heute in großem Umfang als Masthilfsmittel eingesetzt werden. Der Körper reagiert auf Pestizide genauso wie auf Hormone. Ein hoher Fleischkonsum führt bei Männern automatisch zu einem hormonellen Ungleichgewicht. Dies kann auch zu Erektionsstörungen führen. Erektile Dysfunktion kann auch zu Depressionen führen.

Auch das "Chinarestaurant-Syndrom" kann bekanntlich Depressionen verursachen. Monoglutamat wird zur Verbesserung des Geschmacks verwendet. Monoglutamat kann Depressionen verursachen, wenn eine Person viel asiatisches Essen oder tiefgekühlte Fertiggerichte isst. Es ist bekannt, dass diese Diäten einen Mangel an Vitamin D3 aufweisen, das eine antidepressive Wirkung hat. Die in Coca Cola enthaltene Phosphorsäure kann zu erhöhter Aggressivität und Reizbarkeit führen. Dies ist auch auf das in Coca Cola enthaltene Koffein zurückzuführen. Der hohe Zuckergehalt in vielen Lifestyle-Getränken führt häufig zu Übergewicht. Übergewicht fördert Erektionsprobleme. Erektionsstörungen und Depressionen werden beide durch schlechte Ernährung verursacht.

In der Regel schleicht sich eine Geisteskrankheit ein. Sie wird oft nicht sofort diagnostiziert. Es ist selten, dass jemand Depressionen und Aggressionen mit einer fettreichen Ernährung oder übermäßigem Fleischkonsum in Verbindung bringt. Die betroffenen Männer greifen oft zu wenig hilfreichen Methoden der Selbsthilfe. Alkohol und Drogen können jedoch Erektionsprobleme verschlimmern. Dies ist bei Antidepressiva häufig der Fall. Ein Wechsel der Medikamente kann jedoch zur Lösung des Problems beitragen. Drogen und Alkohol sind jedoch keine Lösung für psychische Probleme. Sie können sie nur schaffen.

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Was hat die Depression mit der Erektilen Dysfunktion zu tun?

Erektile Dysfunktion kann oft durch Depressionen oder andere psychische Störungen verursacht werden. Erektile Dysfunktion kann auch durch traumatische sexuelle Erfahrungen ausgelöst werden. Ein Viertel aller Erektionsprobleme wird durch psychologische Faktoren verursacht. In diesem Fall sind Antidepressiva besonders wichtig. Es wird angenommen, dass psychologische Faktoren für viele weitere erektile Dysfunktionen verantwortlich sind. Die Dunkelziffer ist hoch. Die Psyche ist nicht der einzige Auslöser.

Es gibt noch andere Auslöser, die ebenfalls eine Rolle spielen können:

  • Die Diät
  • Lebensstil
  • Alter
  • Hormonelle Probleme
  • Gesundheitliche Probleme und frühere Krankheiten
  • Der Konsum von Drogen, Alkohol (siehe auch Alkoholabhängigkeit) oder Nikotin
  • Regelmäßig eingenommene oder verschriebene Medikamente

Es ist bekannt, dass zu den Nebenwirkungen von Psychopharmaka auch Erektionsstörungen und sexuelle Funktionsstörungen gehören können. Erektile Dysfunktion ist daher eine mögliche Komorbidität für Depressionen oder andere psychische Störungen. Es ist fast unmöglich, keine Erektionsprobleme zu haben, wenn andere Faktoren wie Leistungsdruck, Angst, Versagen, ernährungsbedingte Gründe, übermäßiger Nikotinkonsum und/oder Versagensängste hinzukommen.

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