Was ist erektile Dysfunktion und wie kann Eroxel helfen?

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Was bedeutet erektile Dysfunktion für Ärzte? Wie viele Männer haben Erektionsprobleme? Wie können wir überhaupt über erektile Dysfunktion sprechen?

Definition und Häufigkeit der erektilen Störung

Erektile Dysfunktion ist ein medizinischer Begriff, der einen Zustand beschreibt, der als pathologische erektile Dysfunktion bekannt ist. Erektile Dysfunktion wird manchmal auch als Impotenz oder Potenzstörung bezeichnet. Diese Begriffe werden von Medizinern nicht verwendet, weil sie negativ besetzt sind. Impotentia coeundi ist ein weiterer Fachbegriff für erektile Dysfunktion.

Die lateinischen Wörter für impotentia (Unvermögen) und coeundi (zusammenkommen) sind der Ursprung dieses Begriffs. Auf Coeundi geht auch der Begriff Koitus zurück, der sich auf einen intimen sexuellen Akt bezieht.

Viele Männer leiden im Stillen an Impotenz. Es ist ein Thema, das ihnen sehr peinlich ist, aber Eroxel ist eine leistungsstarke Ergänzung auf der Grundlage natürlicher Inhaltsstoffe und das Beste von allem, Sie können es online kaufen: Eroxel Kaufen

Sekundäre und primäre erektile Dysfunktion

Erektile Dysfunktion wird von der European Association of Urology als die Unfähigkeit definiert, eine für den Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten. Befriedigung beim Geschlechtsverkehr.

Etwas genauer ist die Definition der Deutschen Gesellschaft für Urologie. Die Definition der erektilen Dysfunktion ist ein chronischer Zustand, der mindestens sechs Monate andauert und bei dem mindestens 70% der Versuche, Geschlechtsverkehr zu haben, fehlschlagen.

Mediziner unterscheiden zwei Arten von erektiler Dysfunktion:

Primäre erektile Dysfunktion bezeichnet die Unfähigkeit oder das Unvermögen, nach der Geburt oder der Geschlechtsreife eine ausreichend feste oder lange Erektion zu bekommen. Erektionen. Männer mit primärer erektiler Dysfunktion erleben in der Regel keine Versteifung des Penis ohne Hilfe.

Die sekundäre Erektionsstörung ist ein Oberbegriff, der anhaltende Erektionsprobleme beschreibt, die nach der Geschlechtsreife auftreten. Diese Männer waren zuvor in der Lage gewesen, eine befriedigende Erektion zu haben.

Erektile Dysfunktion Häufigkeit

Anhaltende Erektionsprobleme sind häufiger, als Männern bewusst ist. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass etwa 20% der Männer unter Erektionsstörungen leiden.

Mit zunehmendem Alter steigt der Anteil der Menschen, die an erektiler Dysfunktion leiden, stark an. Erektile Dysfunktion ist in der Schweiz weit verbreitet. Man schätzt, dass etwa 300 000 Männer darunter leiden. Experten schätzen, dass weltweit mindestens 150 Millionen Männer an Erektionsstörungen leiden. Diese Zahl ist steigend.

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